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Produkte und Fragen zum Begriff Tschechoslowakei:


  • Morgenstern, Andreas: Deutsche in der Tschechoslowakei
    Morgenstern, Andreas: Deutsche in der Tschechoslowakei

    Deutsche in der Tschechoslowakei , Die Jahre 1932 bis 1935 waren eine Ära des Umbruchs in der ersten Tschechoslowakischen Republik. Geprägt von den Folgen der Wirtschaftskrise und dem Blick über die Grenze, wo sich ab 1933 im benachbarten Deutschland die NS-Diktatur etablierte, aber auch bestimmt von der Besorgnis der im Land lebenden Deutschen vor einer angeblichen "Tschechisierung", spitzte sich der "Volkstumskampf" in der Republik zu. Die Studie liefert einen tiefen Einblick in den damaligen Alltag und die wachsende "völkische" Begeisterung der Sudetendeutschen. Grundlage sind die zeitgenössischen Darstellungen der Reichenberger Zeitung, damals die bedeutendste Tageszeitung in Nordböhmen, ein unabhängiges, aber nationalliberales, "deutschbewusstes" Blatt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 24.00 € | Versand*: 0 €
  • ¿Awniczak, Artur: Entstehung, Fortbestand und Zerfall der Tschechoslowakei
    ¿Awniczak, Artur: Entstehung, Fortbestand und Zerfall der Tschechoslowakei

    Das Buch widmet sich der Frage nach dem kulturellen und institutionalisierten Verhältnis der Tschechen zu den Slowaken bzw. der Böhmen und Mähren zur Slowakei auf staatlicher Ebene. Schließlich bestand die tschechoslowakische Staatlichkeit den größten Teil des 20. Jahrhunderts. Sie wurde auf den Ruinen des "österreichisch-ungarischen Völkergefängnisses" gegründet, das im Namen der Verwirklichung des Dogmas der nationalen Selbstbestimmung aufgelöst worden war. Dies führte zur Gründung der Tschechoslowakei, in der nach der vorherrschenden Ideologie die staatsbildende Nation die Tschechoslowaken waren, eine Synthese aus den Tschechen, die in der mitteleuropäischen Geschichte eine bedeutende Rolle gespielt hatten, und den Slowaken, die viele Jahrhunderte lang unter magyarischer Herrschaft gestanden hatten. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 39.90 € | Versand*: 0 €
  • Der Tschechoslowakische Werkbund und der Werkbund der Deutschen in der Tschechoslowakei.
    Der Tschechoslowakische Werkbund und der Werkbund der Deutschen in der Tschechoslowakei.

    Die Anthologie zeichnet die Entstehung des Werkbundes in den böhmischen Ländern nach. Dabei gewinnt ein Interessenverband aus Vertretern von Kunst, Kultur, Wirtschaft, Industrie und Politik an Konturen, der gemäß der nationalen Diversität durch zwei selbstständige Werkbundvereine fortgeführt wurde: Der Tschechoslowakische Werkbund und der Werkbund der Deutschen in der Tschechoslowakei werden erstmals aus vergleichen- der Perspektive anhand programmatischer Beiträge als Akteure im tschechoslowakischen Kulturbetrieb vorgestellt. Die Texte lassen das Puzzle einer gesellschaftspolitischen Ausdifferenzierung innerhalb des neuen Staates erkennen, dessen Facetten mit Abbildungen von Gebrauchsdingen aus dem Publikations- und Ausstellungskontext beider Werkbundvereine - den Luxusprodukten wie den einfacheren Alltagsartikeln - illustriert werden.

    Preis: 39.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Konzack, Tom: Die Entwicklung demokratischer Elemente im Transformationsprozess Spaniens und der Tschechoslowakei
    Konzack, Tom: Die Entwicklung demokratischer Elemente im Transformationsprozess Spaniens und der Tschechoslowakei

    Die Entwicklung demokratischer Elemente im Transformationsprozess Spaniens und der Tschechoslowakei , Ein Vergleich autoritärer und totalitärer Systeme mithilfe Merkels Typologie politischer Systeme , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Heroldová, Karolína: Von Freundschaft zu Feindschaft. Die Beziehung zwischen der Tschechoslowakei und Israel in den Jahren 1948-1952
    Heroldová, Karolína: Von Freundschaft zu Feindschaft. Die Beziehung zwischen der Tschechoslowakei und Israel in den Jahren 1948-1952

    Von Freundschaft zu Feindschaft. Die Beziehung zwischen der Tschechoslowakei und Israel in den Jahren 1948-1952 , Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Univerzita Karlova v Praze, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit analysiert die bilateralen Beziehungen zwischen Israel und der Tschechoslowakei von 1948 bis zum Slánský-Prozess 1952. In diesem Zeitraum wandelten sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern von Freundschaft zu Feindschaft. Die Tschechoslowakei war als Unterstützer des jüdischen Staates positioniert gewesen bis die Kommunistische Partei die dominante Macht im Staat wurde. Danach wurde der Staat zum Feind Israels. Jüdische Staatsbürger wurden verfolgt und antisemitische und antizionistische Meinungen kulminierten in Showprozessen. Diese Entwicklung wird zunächst dargestellt. Danach soll die politische Szene Israels gegen Ende der 40er Jahre beschrieben werden. Darauf aufbauend wird Isreals Reaktion auf die Situation in der Tschechoslowakei sowie auf die Showprozesse im einzelnen analysiert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1.0, Universität Wien (Institut für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die nur drei Jahre, die die Tschechoslowakische Dritte Republik von Frühling 1945 bis Februar 1948 durchlebte, stellen einen sehr beschränkten Berichtszeitraum dar. Doch die Menge der Weichenstellungen, die sich für das weitere Schicksal der Tschechoslowakei in diesem Jahrhundert in der kurzen Spanne zwischen dem nationalsozialistischen und dem stalinistischen Totalitarismus ereignet haben, machen diesen Zeitabschnitt in bezug auf die Tschechoslowakei zweifellos zu einem der schicksalsträchtigsten im 20. Jahrhundert. Die bemerkenswerte Dichte von politischen Entscheidungen, sozialen und wirtschaftlichen Umbrüchen und nicht zuletzt zwei Bevölkerungstransfers von gewaltigen Ausmassen deuten darauf hin, dass sie in einer Gesellschaft erfolgten, deren Charakter sich in Folge des Zweiten Weltkrieges deutlich gewandelt hatte. So ist man gut beraten, die Jahre bis zur ¿ wenigstens äusseren ¿ Konsolidierung des kommunistischen Regimes in direkter Folge des Krieges zu sehen. Nur so werden die Geschwindigkeit und Dichte an Ereignissen begreifbar. Nur so kann letztendlich halbwegs verständlich werden, wie sich die zur Zwischenkriegszeit von demokratischen und bürgerlichen Traditionen gekennzeichnete Tschechoslowakei nach dem Krieg zu dem Staate in Europa entwickeln konnte, in dem Kommunisten in freien Wahlen am meisten Wählerstimmen errungen haben.
Zum Schatten, den der gerade beendete Krieg auf die Gegenwart und Zukunft warf, kam der Schatten Stalins dazu. In einer sich auf-spaltenden Welt gab es keine Mitte für Unentschlossene mehr. Die aussenpolitische Konstellation, vor allem das Sich-Abzeichnen des Ost-West-Gegensatzes, bestimmte die innenpolitische Entwicklung der ¿SR massgeblich und es kann nur darüber spekuliert werden, welche Wendung die tschechoslowakische Nachkriegsentwicklung unter andern aussenpolitischen Konstellationen genommen hätte.
Die als Überblicksstudie verfasste Arbeit schliesst mit einer knappen Darstellung der politischen Entwicklung nach der Erreichung der kommunistischen Monopolmacht im Februar 1948 bis ins Jahr 1953. (Arburg, Adrian Von)
    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1.0, Universität Wien (Institut für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die nur drei Jahre, die die Tschechoslowakische Dritte Republik von Frühling 1945 bis Februar 1948 durchlebte, stellen einen sehr beschränkten Berichtszeitraum dar. Doch die Menge der Weichenstellungen, die sich für das weitere Schicksal der Tschechoslowakei in diesem Jahrhundert in der kurzen Spanne zwischen dem nationalsozialistischen und dem stalinistischen Totalitarismus ereignet haben, machen diesen Zeitabschnitt in bezug auf die Tschechoslowakei zweifellos zu einem der schicksalsträchtigsten im 20. Jahrhundert. Die bemerkenswerte Dichte von politischen Entscheidungen, sozialen und wirtschaftlichen Umbrüchen und nicht zuletzt zwei Bevölkerungstransfers von gewaltigen Ausmassen deuten darauf hin, dass sie in einer Gesellschaft erfolgten, deren Charakter sich in Folge des Zweiten Weltkrieges deutlich gewandelt hatte. So ist man gut beraten, die Jahre bis zur ¿ wenigstens äusseren ¿ Konsolidierung des kommunistischen Regimes in direkter Folge des Krieges zu sehen. Nur so werden die Geschwindigkeit und Dichte an Ereignissen begreifbar. Nur so kann letztendlich halbwegs verständlich werden, wie sich die zur Zwischenkriegszeit von demokratischen und bürgerlichen Traditionen gekennzeichnete Tschechoslowakei nach dem Krieg zu dem Staate in Europa entwickeln konnte, in dem Kommunisten in freien Wahlen am meisten Wählerstimmen errungen haben. Zum Schatten, den der gerade beendete Krieg auf die Gegenwart und Zukunft warf, kam der Schatten Stalins dazu. In einer sich auf-spaltenden Welt gab es keine Mitte für Unentschlossene mehr. Die aussenpolitische Konstellation, vor allem das Sich-Abzeichnen des Ost-West-Gegensatzes, bestimmte die innenpolitische Entwicklung der ¿SR massgeblich und es kann nur darüber spekuliert werden, welche Wendung die tschechoslowakische Nachkriegsentwicklung unter andern aussenpolitischen Konstellationen genommen hätte. Die als Überblicksstudie verfasste Arbeit schliesst mit einer knappen Darstellung der politischen Entwicklung nach der Erreichung der kommunistischen Monopolmacht im Februar 1948 bis ins Jahr 1953. (Arburg, Adrian Von)

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1.0, Universität Wien (Institut für Osteuropäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die nur drei Jahre, die die Tschechoslowakische Dritte Republik von Frühling 1945 bis Februar 1948 durchlebte, stellen einen sehr beschränkten Berichtszeitraum dar. Doch die Menge der Weichenstellungen, die sich für das weitere Schicksal der Tschechoslowakei in diesem Jahrhundert in der kurzen Spanne zwischen dem nationalsozialistischen und dem stalinistischen Totalitarismus ereignet haben, machen diesen Zeitabschnitt in bezug auf die Tschechoslowakei zweifellos zu einem der schicksalsträchtigsten im 20. Jahrhundert. Die bemerkenswerte Dichte von politischen Entscheidungen, sozialen und wirtschaftlichen Umbrüchen und nicht zuletzt zwei Bevölkerungstransfers von gewaltigen Ausmassen deuten darauf hin, dass sie in einer Gesellschaft erfolgten, deren Charakter sich in Folge des Zweiten Weltkrieges deutlich gewandelt hatte. So ist man gut beraten, die Jahre bis zur ¿ wenigstens äusseren ¿ Konsolidierung des kommunistischen Regimes in direkter Folge des Krieges zu sehen. Nur so werden die Geschwindigkeit und Dichte an Ereignissen begreifbar. Nur so kann letztendlich halbwegs verständlich werden, wie sich die zur Zwischenkriegszeit von demokratischen und bürgerlichen Traditionen gekennzeichnete Tschechoslowakei nach dem Krieg zu dem Staate in Europa entwickeln konnte, in dem Kommunisten in freien Wahlen am meisten Wählerstimmen errungen haben. Zum Schatten, den der gerade beendete Krieg auf die Gegenwart und Zukunft warf, kam der Schatten Stalins dazu. In einer sich auf-spaltenden Welt gab es keine Mitte für Unentschlossene mehr. Die aussenpolitische Konstellation, vor allem das Sich-Abzeichnen des Ost-West-Gegensatzes, bestimmte die innenpolitische Entwicklung der ¿SR massgeblich und es kann nur darüber spekuliert werden, welche Wendung die tschechoslowakische Nachkriegsentwicklung unter andern aussenpolitischen Konstellationen genommen hätte. Die als Überblicksstudie verfasste Arbeit schliesst mit einer knappen Darstellung der politischen Entwicklung nach der Erreichung der kommunistischen Monopolmacht im Februar 1948 bis ins Jahr 1953. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080226, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Arburg, Adrian Von, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Region: Europa, Warengruppe: HC/Geschichte/Regionalgeschichte, Fachkategorie: Europäische Geschichte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638011556, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • 1923, in Pforzheim geboren, berichtet Rut Hense von ihrer schönen Kindheit, auch im Südbadischen und in Kehl sowie bei Besuchen in Ostpreussen, wo sie bei den Grosseltern eine andere Welt kennenlernt. Die Zwangsversetzung ihres Vaters in das Saar-gebiet, aus politischen Gründen, bedeutet auch für sie in vielerlei Hinsicht eine Zäsur.
Als Führerin bei den Jungmädeln lernt sie schon früh die Auswirkungen des Unrechtsystems kennen und lehnt etwas später die ihr angebotene Parteikarriere ab.
Mit Beginn des Krieges wird ihr Erleben immer facettenreicher. Zuerst im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit in Metz, als Angestellte einer deutschen Krankenkasse, dann als Junglehrerin an einer Volksschule in Lothringen und weiter, als Lehrerin und Betreuerin evakuierter deutscher und holländischer Kinder in Thüringen, in der Kinderlandverschickung. 
Ihre Kontakte mit Juden, Angehörigen der SS, Inhaftierten des KZ Buchenwald, Goldasanen und Angehörigen der Deutschen Wehrmacht geben vielfältige Einblicke in das damalige Geschehen. Auch die Eindrücke auf ihren Reisen nach Polen und in die Tschechoslowakei, noch kurz vor Kriegsende, schildert sie mit offenen Augen.
Ein beherrschendes Thema sind nicht zuletzt die Kriegsereignisse und die damit verbundenen, bedrückenden Erfahrungen.
Doch das Kriegsende brachte mit der Lagerhaft ihres Vaters und Zwangsausweisung aus dem Saargebiet, Unterbringung der Familie in einem Lager und schliesslich dem Leben als Vertriebene in Südbaden, die schwersten Prüfungen über die Autorin. Erst nach jahrelangem, zähen Durchringen und Beendigung einer missratenen Ehe, bietet die Zeit des beginnenden Wirtschaftswunders ihr endlich die Möglichkeit eines normalen Lebens.

Die verlorene Generation, die zu Beginn des zweiten Weltkriegs ihr Leben in die eigene Hand nehmen wollte kommt hier zu Wort.
Exemplarisch werden Zwänge und Entwicklungen, die ihr junges Leben fremdbestimmt beherrschten, beschrieben.
Ihre Jugend hat sie dabei mit dem traumatischen Erlebnis des Krieges und der schlimmen Nachkriegszeit eingebüsst.
Schicksalhaft wurden absolute Notwendigkeiten früh Bestandteile Ihres Handelns. (Hense, Rut)
    1923, in Pforzheim geboren, berichtet Rut Hense von ihrer schönen Kindheit, auch im Südbadischen und in Kehl sowie bei Besuchen in Ostpreussen, wo sie bei den Grosseltern eine andere Welt kennenlernt. Die Zwangsversetzung ihres Vaters in das Saar-gebiet, aus politischen Gründen, bedeutet auch für sie in vielerlei Hinsicht eine Zäsur. Als Führerin bei den Jungmädeln lernt sie schon früh die Auswirkungen des Unrechtsystems kennen und lehnt etwas später die ihr angebotene Parteikarriere ab. Mit Beginn des Krieges wird ihr Erleben immer facettenreicher. Zuerst im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit in Metz, als Angestellte einer deutschen Krankenkasse, dann als Junglehrerin an einer Volksschule in Lothringen und weiter, als Lehrerin und Betreuerin evakuierter deutscher und holländischer Kinder in Thüringen, in der Kinderlandverschickung. Ihre Kontakte mit Juden, Angehörigen der SS, Inhaftierten des KZ Buchenwald, Goldasanen und Angehörigen der Deutschen Wehrmacht geben vielfältige Einblicke in das damalige Geschehen. Auch die Eindrücke auf ihren Reisen nach Polen und in die Tschechoslowakei, noch kurz vor Kriegsende, schildert sie mit offenen Augen. Ein beherrschendes Thema sind nicht zuletzt die Kriegsereignisse und die damit verbundenen, bedrückenden Erfahrungen. Doch das Kriegsende brachte mit der Lagerhaft ihres Vaters und Zwangsausweisung aus dem Saargebiet, Unterbringung der Familie in einem Lager und schliesslich dem Leben als Vertriebene in Südbaden, die schwersten Prüfungen über die Autorin. Erst nach jahrelangem, zähen Durchringen und Beendigung einer missratenen Ehe, bietet die Zeit des beginnenden Wirtschaftswunders ihr endlich die Möglichkeit eines normalen Lebens. Die verlorene Generation, die zu Beginn des zweiten Weltkriegs ihr Leben in die eigene Hand nehmen wollte kommt hier zu Wort. Exemplarisch werden Zwänge und Entwicklungen, die ihr junges Leben fremdbestimmt beherrschten, beschrieben. Ihre Jugend hat sie dabei mit dem traumatischen Erlebnis des Krieges und der schlimmen Nachkriegszeit eingebüsst. Schicksalhaft wurden absolute Notwendigkeiten früh Bestandteile Ihres Handelns. (Hense, Rut)

    1923, in Pforzheim geboren, berichtet Rut Hense von ihrer schönen Kindheit, auch im Südbadischen und in Kehl sowie bei Besuchen in Ostpreussen, wo sie bei den Grosseltern eine andere Welt kennenlernt. Die Zwangsversetzung ihres Vaters in das Saar-gebiet, aus politischen Gründen, bedeutet auch für sie in vielerlei Hinsicht eine Zäsur. Als Führerin bei den Jungmädeln lernt sie schon früh die Auswirkungen des Unrechtsystems kennen und lehnt etwas später die ihr angebotene Parteikarriere ab. Mit Beginn des Krieges wird ihr Erleben immer facettenreicher. Zuerst im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit in Metz, als Angestellte einer deutschen Krankenkasse, dann als Junglehrerin an einer Volksschule in Lothringen und weiter, als Lehrerin und Betreuerin evakuierter deutscher und holländischer Kinder in Thüringen, in der Kinderlandverschickung. Ihre Kontakte mit Juden, Angehörigen der SS, Inhaftierten des KZ Buchenwald, Goldasanen und Angehörigen der Deutschen Wehrmacht geben vielfältige Einblicke in das damalige Geschehen. Auch die Eindrücke auf ihren Reisen nach Polen und in die Tschechoslowakei, noch kurz vor Kriegsende, schildert sie mit offenen Augen. Ein beherrschendes Thema sind nicht zuletzt die Kriegsereignisse und die damit verbundenen, bedrückenden Erfahrungen. Doch das Kriegsende brachte mit der Lagerhaft ihres Vaters und Zwangsausweisung aus dem Saargebiet, Unterbringung der Familie in einem Lager und schliesslich dem Leben als Vertriebene in Südbaden, die schwersten Prüfungen über die Autorin. Erst nach jahrelangem, zähen Durchringen und Beendigung einer missratenen Ehe, bietet die Zeit des beginnenden Wirtschaftswunders ihr endlich die Möglichkeit eines normalen Lebens. Die verlorene Generation, die zu Beginn des zweiten Weltkriegs ihr Leben in die eigene Hand nehmen wollte kommt hier zu Wort. Exemplarisch werden Zwänge und Entwicklungen, die ihr junges Leben fremdbestimmt beherrschten, beschrieben. Ihre Jugend hat sie dabei mit dem traumatischen Erlebnis des Krieges und der schlimmen Nachkriegszeit eingebüsst. Schicksalhaft wurden absolute Notwendigkeiten früh Bestandteile Ihres Handelns. , an eine Jugend in außergewöhnlicher Zeit. 1930-1955 , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20180801, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Hense, Rut, Seitenzahl/Blattzahl: 160, Keyword: zweiter Weltkrieg; Nachkriegszeit; Lagerhaft; KZ; SS, Fachschema: Erinnerung~Lebenserinnerung~Memoiren, Zeitraum: Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Warengruppe: HC/Belletristik/Biographien, Erinnerungen, Fachkategorie: Biografischer Roman, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Universal Frame Verlag, Verlag: Hense, Werner, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 9, Gewicht: 216, Produktform: Kartoniert, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 12.40 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Europadiskurse in Ostmitteleuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: "Mitteleuropa im ganzen ist zerschlagen, als sei es eine vergrößerte Balkanhalbinsel,¿ schrieb Friedrich Naumann 1918 in der letzten Ausgabe der Zeitschrift ¿Mitteleuropä. ¿Unser ganzes Volk ist frei und unabhängig und tritt, geachtet und gestützt durch die allgemeine Sympathie, in die Geschichte der europäischen Nationen. Leben wir im Märchen?¿ fragte Thomá¿ G. Masaryk im selben Jahr in seiner ersten Rede als Präsident der neu entstandenen Tschechoslowakischen Republik. Diese beiden Aussagen kennzeichnen nicht nur das Ende des Ersten Weltkriegs, sondern auch das vorläufige Ende einer Debatte um die Zukunft des europäischen Kontinents. 1915 war Naumanns Buch ¿Mitteleuropä erschienen und fand in der durch die deutschen Kriegserfolge ausgelösten Euphorie reißenden Absatz. Der national-liberale Politiker forderte einen wirtschaftlichen und militärischen Bund zwischen dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn, um so England und Frankreich auf der einen und Russland auf der anderen Seite einen starken mitteleuropäischen Block unter deutscher Führung entgegenzusetzen. Drei Jahre später schrieb Masaryk ¿Das Neue Europä, eine essayistisch formulierte Kampfschrift gegen die ¿pangermanistischen¿ Mittelmächte und ein Plädoyer für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und Nationen, welches allerdings erst 1920 in der Tschechoslowakei, bzw. 1922 auf deutsch erscheinen konnte.

Trotz der stark divergierenden Ansichten innerhalb desselben inhaltlichen Bezugsrahmens und des Antwortcharakters von Masaryks Buch wurde noch keine umfassende vergleichende Studie beider Schriften, geschweige denn beider Persönlichkeiten und ihres Werkes angestellt. Der Verfasser will versuchen, den Vergleich zwischen Naumanns ¿Mitteleuropä und Masaryks ¿Das neue Europä weder nur oberflächlich, noch auf wenige Aspekte beschränkt durchzuführen. Der Vergleich soll vorgenommen werden, indem die Inhalte aus ihren direkten Kontexten gelöst und neu in Beziehung zueinander gesetzt werden. Begriffe und Ereignisse wie der Krieg, Europa, der Westen, Demokratie u.a. sollen als Kriterien mit inhaltlichen Bildern des jeweiligen Autors gefüllt werden und die Argumentationsstrukturen offen gelegt werden.

Letztendlich soll der Vergleich Aspekte des Europa-Diskurses der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorstellen, ergänzt um die Darstellung der Idee von Mitteleuropa vor 1914 und einen kurzen Ausblick auf die diskursive Langlebigkeit dieses mehr fiktionalen als empirischen Gebildes. (Henschel, Frank)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Europadiskurse in Ostmitteleuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: "Mitteleuropa im ganzen ist zerschlagen, als sei es eine vergrößerte Balkanhalbinsel,¿ schrieb Friedrich Naumann 1918 in der letzten Ausgabe der Zeitschrift ¿Mitteleuropä. ¿Unser ganzes Volk ist frei und unabhängig und tritt, geachtet und gestützt durch die allgemeine Sympathie, in die Geschichte der europäischen Nationen. Leben wir im Märchen?¿ fragte Thomá¿ G. Masaryk im selben Jahr in seiner ersten Rede als Präsident der neu entstandenen Tschechoslowakischen Republik. Diese beiden Aussagen kennzeichnen nicht nur das Ende des Ersten Weltkriegs, sondern auch das vorläufige Ende einer Debatte um die Zukunft des europäischen Kontinents. 1915 war Naumanns Buch ¿Mitteleuropä erschienen und fand in der durch die deutschen Kriegserfolge ausgelösten Euphorie reißenden Absatz. Der national-liberale Politiker forderte einen wirtschaftlichen und militärischen Bund zwischen dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn, um so England und Frankreich auf der einen und Russland auf der anderen Seite einen starken mitteleuropäischen Block unter deutscher Führung entgegenzusetzen. Drei Jahre später schrieb Masaryk ¿Das Neue Europä, eine essayistisch formulierte Kampfschrift gegen die ¿pangermanistischen¿ Mittelmächte und ein Plädoyer für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und Nationen, welches allerdings erst 1920 in der Tschechoslowakei, bzw. 1922 auf deutsch erscheinen konnte. Trotz der stark divergierenden Ansichten innerhalb desselben inhaltlichen Bezugsrahmens und des Antwortcharakters von Masaryks Buch wurde noch keine umfassende vergleichende Studie beider Schriften, geschweige denn beider Persönlichkeiten und ihres Werkes angestellt. Der Verfasser will versuchen, den Vergleich zwischen Naumanns ¿Mitteleuropä und Masaryks ¿Das neue Europä weder nur oberflächlich, noch auf wenige Aspekte beschränkt durchzuführen. Der Vergleich soll vorgenommen werden, indem die Inhalte aus ihren direkten Kontexten gelöst und neu in Beziehung zueinander gesetzt werden. Begriffe und Ereignisse wie der Krieg, Europa, der Westen, Demokratie u.a. sollen als Kriterien mit inhaltlichen Bildern des jeweiligen Autors gefüllt werden und die Argumentationsstrukturen offen gelegt werden. Letztendlich soll der Vergleich Aspekte des Europa-Diskurses der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorstellen, ergänzt um die Darstellung der Idee von Mitteleuropa vor 1914 und einen kurzen Ausblick auf die diskursive Langlebigkeit dieses mehr fiktionalen als empirischen Gebildes. (Henschel, Frank)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Europadiskurse in Ostmitteleuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: "Mitteleuropa im ganzen ist zerschlagen, als sei es eine vergrößerte Balkanhalbinsel,¿ schrieb Friedrich Naumann 1918 in der letzten Ausgabe der Zeitschrift ¿Mitteleuropä. ¿Unser ganzes Volk ist frei und unabhängig und tritt, geachtet und gestützt durch die allgemeine Sympathie, in die Geschichte der europäischen Nationen. Leben wir im Märchen?¿ fragte Thomá¿ G. Masaryk im selben Jahr in seiner ersten Rede als Präsident der neu entstandenen Tschechoslowakischen Republik. Diese beiden Aussagen kennzeichnen nicht nur das Ende des Ersten Weltkriegs, sondern auch das vorläufige Ende einer Debatte um die Zukunft des europäischen Kontinents. 1915 war Naumanns Buch ¿Mitteleuropä erschienen und fand in der durch die deutschen Kriegserfolge ausgelösten Euphorie reißenden Absatz. Der national-liberale Politiker forderte einen wirtschaftlichen und militärischen Bund zwischen dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn, um so England und Frankreich auf der einen und Russland auf der anderen Seite einen starken mitteleuropäischen Block unter deutscher Führung entgegenzusetzen. Drei Jahre später schrieb Masaryk ¿Das Neue Europä, eine essayistisch formulierte Kampfschrift gegen die ¿pangermanistischen¿ Mittelmächte und ein Plädoyer für das Selbstbestimmungsrecht der Völker und Nationen, welches allerdings erst 1920 in der Tschechoslowakei, bzw. 1922 auf deutsch erscheinen konnte. Trotz der stark divergierenden Ansichten innerhalb desselben inhaltlichen Bezugsrahmens und des Antwortcharakters von Masaryks Buch wurde noch keine umfassende vergleichende Studie beider Schriften, geschweige denn beider Persönlichkeiten und ihres Werkes angestellt. Der Verfasser will versuchen, den Vergleich zwischen Naumanns ¿Mitteleuropä und Masaryks ¿Das neue Europä weder nur oberflächlich, noch auf wenige Aspekte beschränkt durchzuführen. Der Vergleich soll vorgenommen werden, indem die Inhalte aus ihren direkten Kontexten gelöst und neu in Beziehung zueinander gesetzt werden. Begriffe und Ereignisse wie der Krieg, Europa, der Westen, Demokratie u.a. sollen als Kriterien mit inhaltlichen Bildern des jeweiligen Autors gefüllt werden und die Argumentationsstrukturen offen gelegt werden. Letztendlich soll der Vergleich Aspekte des Europa-Diskurses der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorstellen, ergänzt um die Darstellung der Idee von Mitteleuropa vor 1914 und einen kurzen Ausblick auf die diskursive Langlebigkeit dieses mehr fiktionalen als empirischen Gebildes. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 5. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080929, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Henschel, Frank, Auflage: 08005, Auflage/Ausgabe: 5. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Europadiskurse; Ideengeschichte; Europakonzepte; ErsterWeltkrieg; Ostmitteleuropa; FriedrichNaumann; Masaryk; Zwischenkriegszeit, Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Geschichte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638572590, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Geschichte der Familie.
    Geschichte der Familie.

    In der europäischen Kulturgeschichte spielt die Familie zu allen Zeiten eine zentrale Rolle. Was jedoch jeweils unter Familie zu verstehen ist, wer etwa zur Familie gehört, wer ihr Oberhaupt ist, wer über den Besitz verfügt, wie die Arbeit aufgeteilt ist, dies unterliegt einem deutlichen historischen Wandel. Die neue »Geschichte der Familie« zeichnet die großen Entwicklungslinien von der Antike bis zur Gegenwart nach und nimmt dabei auch die Unterschiede in den verschiedenen europäischen Gesellschaften in den Blick. Unter Berücksichtigung von neuen Fragestellungen und Einsichten aus Soziologie, Ethnologie, Demographie und Pädagogik entsteht ein facettenreiches Bild der europäischen Familie. Zur Sprache kommen dabei auch langfristige Prozesse wie die Wendung von der Großfamilie zur Kernfamilie oder die Veränderung der Gefühlsbindungen zwischen Partnern und Generationen, die bis heute Realität und Erleben der Familie bestimmen.

    Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 €
  • Buhl, Monika: Jugend, Familie, Politik
    Buhl, Monika: Jugend, Familie, Politik

    Jugend, Familie, Politik , Familiale Bedingungen und politische Orientierungen im Jugendalter , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 54.99 € | Versand*: 0 €
  • Durchblick Basis Geschichte und Politik  7 / 8. Geschichte und Politik. Arbeitsheft. Niedersachsen
    Durchblick Basis Geschichte und Politik 7 / 8. Geschichte und Politik. Arbeitsheft. Niedersachsen

    Durchblick Basis Geschichte und Politik 7 / 8. Geschichte und Politik. Arbeitsheft. Niedersachsen , Angeleitetes Operatorentraining und sprachsensibler Unterricht Pro Kapitel im Schülerband wird ein Operator eingeführt - immer auf einer Doppelseite. Die inhaltlichen und sprachlichen Anforderungen werden erklärt und geübt. Formulierungshilfen und Textbausteine unterstützen die Schülerinnen und Schüler. Ein Operator taucht erst in den Arbeitsaufträgen auf, nachdem er eingeführt wurde. Das zugehörige Arbeitsheft bietet zusätzliche Übungsmöglichkeiten und unterstützt gezielt den sprachsensiblen Fachunterricht. Schrittweise Methodenschulung Auch das Erlernen von Fachmethoden im Schülerband erfolgt ausführlich Schritt für Schritt mit Formulierungshilfen und Textbausteinen. Den Schülerinnen und Schülern wird gezeigt, wie sie sich selbstständig thematische Aspekte erarbeiten können. Weil die Anleitungen allgemein bleiben, können sie auch auf andere Themen übertragen werden. Im zugehörigen Arbeitsheft werden die Methoden an neuen Beispielen eingeübt . , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201910, Produktform: Geheftet, Titel der Reihe: Durchblick Basis Geschichte und Politik / Ausgabe 2018 für Niedersachsen##, Seitenzahl/Blattzahl: 72, Keyword: Unterrichtswerke, Fachschema: Geschichte / Schulbuch~Politische Bildung / Schulbuch~Geschichte / Didaktik, Methodik, Bildungsmedien Fächer: Politik, Sozialkunde, Gemeinschaftskunde, Fachkategorie: Unterricht und Didaktik: Geschichte, Region: Niedersachsen~Hamburg, Bildungszweck: Für die Oberschule~Für die Hauptschule~7.Lernjahr~8.Lernjahr~Für die Stadtteilschule, Altersempfehlung / Lesealter: 23, Genaues Alter: HAS, Warengruppe: HC/Schulbücher, Fachkategorie: Unterricht und Didaktik: Politik, Thema: Verstehen, Schulform: HAS, Bundesländer: NI, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Westermann Schulbuch, Verlag: Westermann Schulbuch, Verlag: Westermann Schulbuchverlag, Länge: 294, Breite: 207, Höhe: 7, Gewicht: 207, Produktform: Geheftet, Genre: Schule und Lernen, Genre: Schule und Lernen, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: -1, Schulform: Hauptschule, Bundesländer: Niedersachsen, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Schulbuch,

    Preis: 9.50 € | Versand*: 0 €
  • Durchblick Basis Geschichte und Politik  7 / 8. Geschichte und Politik. Schülerband. Niedersachsen
    Durchblick Basis Geschichte und Politik 7 / 8. Geschichte und Politik. Schülerband. Niedersachsen

    Durchblick Basis Geschichte und Politik 7 / 8. Geschichte und Politik. Schülerband. Niedersachsen , In Klasse 7/8 werden die Kernseiten in zwei Typen unterschieden : Die Seiten mit dunklen Reitern gelten für alle Schülerinnen und Schüler, die nach den Kerncurricula der Haupt- bzw. der Oberschule unterrichtet werden. Die Seiten mit hellen Reitern gelten dagegen nur für Schülerinnen und Schüler in Oberschulklassen . Durch dieses differenzierte Angebot deckt Durchblick Basis immer die Inhalte der Kerncurricula ab - unabhängig davon, ob und wann die Klassen an den Oberschulen in Haupt- und Realschulklassen getrennt werden. Die Seiten mit weißen Reitern sind Zusatzseiten , die je nach Interesse unterrichtet werden können. Die blauen Kernaufgaben beziehen sich auf lehrplanrelevante Inhalte und Kompetenzen - sie sollen von allen Schülerinnen und Schülern bearbeitet werden. Einige Aufgaben sind mit einem Hilfe-Zeichen markiert. So sehen die Schülerinnen und Schüler, dass es zu dieser Aufgabe eine Hilfestellung gibt. Zusatzaufgaben (weiß) beziehen sich auf zusätzliche Inhalte und Kompetenzen. Während langsamere Schülerinnen und Schüler noch an Kernaufgaben arbeiten, kann die Zeit für schnellere Schülerinnen und Schüler mit Zusatzaufgaben überbrückt werden. Die Schnelleren arbeiten so keine Kerninhalte vor. Hilfen gibt es zu Kern- und Zusatzaufgaben Verschiedene Zugänge Geschichte und Politik wird schülernah und in verständlicher Sprache dargestellt. Verschiedene Zugänge motivieren die Schülerinnen und Schüler und wecken ihr Interesse für die Inhalte der beiden Fächer. Kreative Schreibaufgaben Geschichtserzählungen Projekte Fallbeispiele Die klare Gliederung hilft zusätzlich beim Erfassen der inhaltlichen Informationen. So kommen alle mit zum Lernziel. Kooperatives Lernen Unter einigen Aufgaben finden sich Gruppen-Zeichen und ein Vorschlag für eine Partner- oder Gruppenlernform. Genauere Anleitungen dazu stehen im hinteren Buchdeckel. Gemeinsames Lernen wird so unterstützt. Auf der Auftaktdoppelseite jedes Kapitels lenken Bilder und Orientierungsfragen das Interesse der Schülerinnen und Schüler auf das neue Kapitel. Die Fragen orientieren sich an den Kompetenzerwartungen des jeweiligen Lernbereichs. Die Fragen werden am Ende des Kapitels auf den Zusammenfassungs-Seiten wieder aufgegriffen und das erworbene Wissen durch Aufgaben auf den Durchblick haben-Seiten angewendet - Kapiteleinstieg und -abschluss bilden so eine Klammer. Tipp Oberschulen, die ab Kl. 7 schulzweigbezogen unterrichten, empfehlen wir zusätzlich die Ausgabe Durchblick Realschule . , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201906, Produktform: Kassette, Inhalt/Anzahl: 1, Inhalt/Anzahl: 1, Titel der Reihe: Durchblick Basis Geschichte und Politik / Ausgabe 2018 für Niedersachsen##, Seitenzahl/Blattzahl: 304, Keyword: Unterrichtswerke, Fachschema: Geschichte / Schulbuch~Politische Bildung / Schulbuch~Geschichte / Didaktik, Methodik, Bildungsmedien Fächer: Geschichte ~Politik, Sozialkunde, Gemeinschaftskunde, Fachkategorie: Unterricht und Didaktik: Geschichte, Region: Niedersachsen~Hamburg, Bildungszweck: Für die Oberschule~Für die Hauptschule~7.Lernjahr~8.Lernjahr~Für die Stadtteilschule, Altersempfehlung / Lesealter: 23, Genaues Alter: HAS, Warengruppe: HC/Schulbücher, Fachkategorie: Unterricht und Didaktik: Politik, Thema: Verstehen, Schulform: HAS, Bundesländer: NI, Text Sprache: ger, Sender’s product category: BUNDLE, Verlag: Westermann Schulbuch, Verlag: Westermann Schulbuch, Verlag: Westermann Schulbuchverlag, Länge: 264, Breite: 217, Höhe: 17, Gewicht: 822, Produktform: Gebunden, Genre: Schule und Lernen, Genre: Schule und Lernen, Beinhaltet: B0000061380001 V60286-9783141103465-1 B0000061380002 V60286-9783141103465-2, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0018, Tendenz: +1, Schulform: Hauptschule, Bundesländer: Niedersachsen, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Schulbuch,

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  • Wo liegt die Tschechoslowakei?

    Die Tschechoslowakei existierte als Land von 1918 bis 1992 und lag in Mitteleuropa. Sie grenzte im Westen an Deutschland, im Norden an Polen, im Osten an die Ukraine und im Süden an Österreich und Ungarn. Die Hauptstadt der Tschechoslowakei war Prag, das heute die Hauptstadt der Tschechischen Republik ist. Nach dem Zerfall der Tschechoslowakei im Jahr 1992 entstanden die unabhängigen Staaten Tschechien und die Slowakei.

  • Sollte die Tschechoslowakei zurückkommen?

    Die Tschechoslowakei wurde 1993 in die Tschechische Republik und die Slowakische Republik aufgeteilt. Eine Rückkehr zur Tschechoslowakei wäre daher nur möglich, wenn beide Länder dies gemeinsam beschließen würden. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass dies in absehbarer Zukunft geschehen wird, da beide Länder seit der Teilung ihre eigenen politischen und wirtschaftlichen Wege gegangen sind.

  • Warum zerbrach die Tschechoslowakei?

    Die Tschechoslowakei zerbrach aufgrund ethnischer Spannungen zwischen den Tschechen und den Slowaken sowie aufgrund politischer Differenzen zwischen den verschiedenen Regionen des Landes. Die Unzufriedenheit mit der zentralisierten Regierung und der Wunsch nach mehr Autonomie führten letztendlich zur friedlichen Teilung des Landes in die Tschechische Republik und die Slowakische Republik im Jahr 1993.

  • Welche Länder gehörten zur Tschechoslowakei?

    Die Tschechoslowakei war ein Staat in Mitteleuropa, der von 1918 bis 1992 existierte. Zu den Ländern, die zur Tschechoslowakei gehörten, zählten Böhmen, Mähren, Schlesien, die Slowakei und Karpatenrussland. Nach dem Zerfall der Habsburgermonarchie nach dem Ersten Weltkrieg wurden diese Gebiete zu einem unabhängigen Staat vereint. Die Tschechoslowakei wurde 1993 in die beiden Nachfolgestaaten Tschechien und die Slowakei aufgeteilt.

  • Wann wurde die Tschechoslowakei aufgelöst?

    Die Tschechoslowakei wurde offiziell am 1. Januar 1993 aufgelöst. Dies geschah nach einer friedlichen Teilung des Landes in die unabhängigen Staaten Tschechien und die Slowakei. Die Entscheidung zur Auflösung der Tschechoslowakei wurde durch Verhandlungen zwischen den politischen Führern beider Länder getroffen und in einem Vertrag festgehalten. Diese Teilung markierte das Ende einer langen Geschichte der gemeinsamen Regierung und Identität der Tschechen und Slowaken.

  • Was ist heute die Tschechoslowakei?

    Die Tschechoslowakei war ein Land in Mitteleuropa, das von 1918 bis 1992 existierte. Es entstand nach dem Zusammenbruch der Habsburgermonarchie am Ende des Ersten Weltkriegs und bestand aus den heutigen Ländern Tschechien und der Slowakei. Die Tschechoslowakei war ein demokratischer Staat, der jedoch während des Zweiten Weltkriegs von Deutschland besetzt wurde. Nach dem Krieg wurde die Tschechoslowakei ein kommunistisches Land, bis es 1989 zu einer friedlichen Revolution kam, die den Weg zur Demokratisierung ebnete. Schließlich wurde die Tschechoslowakei 1992 in die unabhhängigen Staaten Tschechien und Slowakei aufgeteilt.

  • Wann hat sich die Tschechoslowakei getrennt?

    Die Tschechoslowakei hat sich am 1. Januar 1993 getrennt. Nach dem Ende des Kalten Krieges und dem Fall des Eisernen Vorhangs entschieden sich die politischen Führer der Tschechen und Slowaken für eine friedliche Trennung. Diese Trennung erfolgte durch den sogenannten "Samtenen Scheidung", da sie ohne Gewalt oder Konflikte verlief. Seitdem sind die beiden Länder als unabhängige Staaten bekannt: die Tschechische Republik und die Slowakische Republik. Die Trennung wurde von den meisten Ländern anerkannt und führte zu einer neuen Ära der Eigenständigkeit und Souveränität für beide Nationen.

  • Warum hat sich die Tschechoslowakei getrennt?

    Die Tschechoslowakei hat sich getrennt, weil es politische und wirtschaftliche Spannungen zwischen den tschechischen und slowakischen Bevölkerungsgruppen gab. Die Slowaken fühlten sich oft benachteiligt und forderten mehr Autonomie. Zudem spielten nationalistische Strömungen eine Rolle, die die Unabhhängigkeit der Slowakei befürworteten. Schließlich führte die friedliche Trennung im Jahr 1993 zur Gründung der unabhängigen Staaten Tschechien und Slowakei.

  • Ist Tschechien und Tschechoslowakei das gleiche?

    Nein, Tschechien und die Tschechoslowakei sind nicht dasselbe. Die Tschechoslowakei war ein Staat in Mitteleuropa, der von 1918 bis 1992 existierte und aus den heutigen Ländern Tschechien und der Slowakei bestand. Im Jahr 1993 wurde die Tschechoslowakei friedlich geteilt, und seitdem sind Tschechien und die Slowakei eigenständige Länder. Tschechien ist ein souveräner Staat in Mitteleuropa, der seit der Teilung der Tschechoslowakei besteht und Prag als Hauptstadt hat. Die Tschechoslowakei hingegen existiert nicht mehr als politische Einheit.

  • Warum hat Polen die Tschechoslowakei angegriffen?

    Polen hat die Tschechoslowakei nicht angegriffen. Allerdings hat Polen im September 1938 an der Teilung der Tschechoslowakei durch das Münchner Abkommen teilgenommen, bei dem das Sudetenland an Deutschland abgetreten wurde. Dies geschah, um den Forderungen Deutschlands nach territorialen Zugeständnissen nachzukommen und einen Krieg zu vermeiden.

  • Warum gibt es die Tschechoslowakei nicht mehr?

    Die Tschechoslowakei existiert nicht mehr, weil sie sich im Jahr 1993 friedlich in zwei unabhängige Staaten, die Tschechische Republik und die Slowakei, aufgeteilt hat. Dies geschah durch einen politischen Prozess, der als "Samtene Scheidung" bekannt ist. Die Gründe für die Teilung waren kulturelle, politische und wirtschaftliche Unterschiede zwischen den beiden Regionen. Die Tschechen und Slowaken hatten unterschiedliche Vorstellungen über die Zukunft des Landes und entschieden sich daher für die Trennung. Heute sind die beiden Länder eigenständige Mitglieder der Europäischen Union und der NATO.

  • In welcher Sprache wurde in der Tschechoslowakei gesprochen?

    In der Tschechoslowakei wurde hauptsächlich Tschechisch und Slowakisch gesprochen. Tschechisch war die Amtssprache in der tschechischen Republik, während Slowakisch in der slowakischen Republik gesprochen wurde. Es gab jedoch auch Minderheitensprachen wie Deutsch, Ungarisch und Polnisch, die von ihren jeweiligen Gemeinschaften verwendet wurden.